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Autorenbildisa belle

Skulpturen auf meinem Weg

Aktualisiert: 8. Mai 2023

Erinnerungen an früher sind wie die Wurzeln eines Baumes.


Anfänge in Stein


Das erste Mal in Stein zu arbeiten, hat mir gut gefallen. Mich, wie in einer Meditation, einem Stein anzunähern und herauszufinden, was er zu sagen hat, war sehr erfüllend.


Skizzen in Ton im ersten Studienjahr...


Der Versuch, Gefühle durch eine Situation zu beschreiben.



abstrakte Skizzen in Ton... ungebrannt



eine Hand voll "Mensch"


Ich wollte herausfinden, wie lebendig die Figuren von sich aus sind. Liebevoll geformte Klumpen.


der Kopf eines Aktmodells... frei interpretiert


Zu meinem Erstaunen wollte die Skulptur kein Porträt eines Aktmodells werden, sondern nur mein Gefühl widergeben, dass ich während des Porträtierens hatte.


eine Arbeit mit der Motorsäge


Der Pappelstamm ist 250 cm hoch. Ich wollte ein Wesen gestalten, dessen Arme wie Flügel sind und die Öffnung so weit ist, dass nicht eindeutig ist - will es aus dem Stamm heraus oder drin bleiben? Seine Mitte ist so tief gesägt, dass es kaum mehr existiert.


so wenig wie möglich


Eine Menschen darzustellen, der gar nicht existiert, ist der Versuch ihn mit wenigen Drähten darzustellen.


ich schaffe eine 'Situation'


Zum ersten Mal bespielt meine Arbeit den Raum und die Wände. Die Figuren und ihre Wandzeichnungen schaffen eine Imagination von Innen und Außen.


ein Porträt vom Porträt


Ich gestaltete ein Selbstporträt, wiederum nur nach dem Gefühl. Nach dem Abnehmen der Form für den Bronzeguss geht die oberste Haut ab und begeistert mich so, dass ich den Kopf noch mal abforme und gieße.


eine Hommage an meine Vorbilder


Geschichten mit Stift und Wollfäden


und schließlich 'was bleibt'


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